BET-ECT-Galvanotherapie nach Dr Pekar

Galvanotherapie

Die alternative Therapie-behandlung

„Jedes Problem durchläuft bis zu seiner Anerkennung drei Stufen:
I
n der ersten wird es lächerlich gemacht.
In der zweiten bekämpft, in der dritten gilt es als selbstverständlich.“
 
Arthur Schopenhauer
22.2.1788 – 21.9.1860
deutscher Philosoph

Anmerkung: Gilt uneingeschränkt auch für Neuerungen, neue Entwicklungen bzw. Denkweisen.

Nehmen Sie sich ein wenig Zeit, um sich über die Galvanotherapie in der Naturheilpraxis Martina Kondritz zu informieren.
Auf diesen Seiten finden Sie alles, was Sie über BET/ECT- und Galvanotherapie zur Behandlung wissen müssen.

Sollten Sie dennoch Fragen haben, rufen Sie mich einfach an oder schreiben Sie mir eine E-Mail.
Gerne begrüße ich Sie auch in meiner Naturheilpraxis in Pulheim-Brauweiler.

Vorwort

Der Pariser Hautarzt F.J. Darier (1856-1938) berichtete über die Behandlung durch perkutane Nadelelektroden und Strom von einigen mA.
Empirische Studien mit wiederentdeckten und weiterentwickelten Therapiemöglichkeiten sowie vollkommen neu entwickelten Geräten, können heute als der humanere Weg der Behandlung angesehen werden. Der wissenschaftlichen Zusammenarbeit von Physikern, Medizinern und alternative Therapeuten ist es zu verdanken, daß heute mittels elektrischer, respektive elektro-chemischer Therapie, der Krankheitsverlauf bei schweren chronischen Erkrankungen anders verlaufen kann.

Die Therapie ist nicht zu verwechseln mit der Hyperthermie oder anderen Formen der Elektrotherapie! Durch die Pionierarbeit von Dr. Rudolf Pekar Bad Ischl, der seit Anfang der siebziger Jahre die Methodik der Galvano Methode verfeinerte und durch die Veröffentlichung seiner Erfahrungen, sowie schwedische, österreichische und US-amerikanische Forschungsarbeiten ist man heute in der Lage, eine Therapie mit galvanischen Strömen erfolgreich durchzuführen.
Zur Zeit wird die Perkutane – Elektro – Therapie in Deutschland, Österreich, Dänemark, Italien, Rußland, Schweiz, Spanien und China mit Erfolg angewendet.

Es handelt sich hier um komplexe elektrische Abläufe im Stoffwechsel des Organismus, bzw. der Zellen, mit starker Wirkung auf Bioelektrische Felder. Jedes Geschehen im Körper sind also Störungen des biologischen Gleichgewichtes (siehe z.B. EEG, EKG usw.).
Disharmonische Eigenströme und elektrische Störimpulse bilden die eigentliche Ursache von körperlichen Gebrechen. Veränderungen der elektrischen Zellresonanz führen zur Destruktion des dynamischen Zustandes des Gewebes. Werden Zellen der Gewebestruktur „umgepolt“ oder die Stromstärke verringert – also der Ionenstrom gehemmt – können die Zellen ihre Funktion nicht mehr voll ausführen.

Die Therapieanlage BET-7 dient zur Behandlung von schweren chronischen Erkrankungen mittels Gleichstrom bei Verwendung von Flachelektroden.

ECT-, BET- und Galvanotherapie nach Dr Pekar

Sie wurde in Zusammenarbeit mit Anwendern der Bio-Elektrotherapie und der Galvanotherapie entwickelt, wobei die in der täglichen Praxis entstandenen und an uns herangetragenen Anregungen und Wünsche umgesetzt wurden, um Patienten und Behandlungspersonal eine komfortable Behandlungsmöglichkeit bei einfacher Bedienung und optimaler Dokumentation zu bieten.

  • Platzsparendes, fahrbares Therapiegerät
  • Computerüberwachte Behandlung
  • Einfache Handhabung durch bedienerfreundliche Software
  • Bis zu 7 Elektrodenpaare anschließbar
  • Messung der einzelnen Elektrodenströme
  • Behandlung mit Gleichstrom, Polarität umschaltbar
  • Tendenz- und Minutenanzeige
  • Anzeige aller Behandlungswerte
  • Übersichtliche graphische Anzeige der Behandlung
  • Druckerausgabe von Behandlung, Diagnose und Notizen
  • Zertifiziert nach Medizinproduktedirektive 93/42/EWG

Die Behandlung wird ambulant durchgeführt.

Der/die Patient/in wird bequem gelagert.

Die Behandlungsdauer variiert zwischen 1 Stunde bis 3 Stunden.

Die Durchflutung von erkranktem Gewebes mit Gleichstrom löst folgende Mechanismen im Gewebe aus, die für eine effektive Auflösung verantwortlich sind:
pH-Wert Verschiebung durch Elektrolyse durch Depolarisierung der Zellmembrane kommt es zu Störungen der Stoffwechselfunktionen Störung intrazellulärer Strukturen durch elektromagnetische Induktion. Durchlöcherung der Zellmembranen durch erhöhte Ionenbeschleunigung.
Ausschlaggebend für eine schonende Therapie ist, daß die Effekte ausschließlich im erkrankten Gewebe wirken und gesundes Gewebe unbeeinflußt läßt.
Die Durchflutung von erkranktem Gewebes mit Gleichstrom löst elektrolytische Prozesse an den Elektroden aus. Positiv geladene Ionen wandern zur Kathode, so daß ein sehr alkalisches Milieu entsteht.
An der Kathode wird u.a. Natronlauge (NaOH) mit sehr hohen PH- Werten (über 9 PH) gebildet.
Negativ geladene Ionen wandern zur Anode, wo ein sehr saures Milieu entsteht, da dort u.a. Salzsäure gebildet wird.
Die erreichten sauren und alkalischen pH Werte liegen weit außerhalb des physiologischen Bereichs und sind somit für das erkrankte Gewebe gewebszerstörend.

Die wichtigsten Veränderungen bei biologischen Geweben in der Nähe der Elektroden stehen im Zusammenhang mit den ablaufenden Reduktions – und Oxydationsprozessen, d.h. mit OH-, H+ im Gleichgewicht.

Die Negativelektrode führt zur Oxydation der Wasserstoffionen und verursacht eine intensive Wasserstoffgasentwicklung, demzufolge entsteht in der Nähe der Negativelektrode aufgrund des Wasserstoffabzuges ( verminderte Wasserstoffionenkonzentration ) ein alkalisches Feld.

Im Reduktionsprozeß werden die OH- Radikale in der Umgebung der Positivelektrode konzentriert ( in Form von H3O2- und H/O4- hydratierten Clusters ) und verursachen im Elektrodenumfeld ein saures Milieu.
An dieser Elektrode kann man einen Prozeß fast ohne Gasentwicklung erwarten.
Je nach Größe des Areales werden ein oder mehrere Elektrodenpaare angelegt.
Während der Therapiezeit unterliegt der/die Patient/in einer ständigen visuellen Überwachung. Der Therapieverlauf erfolgt computergesteuert und kontrolliert.
Nebenwirkungen sind so gut wie ausgeschlossen, ausser Sonnenbrand und leichtes Hautjucken und bisher nicht beobachtet worden.
Nach der Behandlung ist der/die Patient/in durchaus in der Lage sich eigenständig nach Hause zu begeben.

Der Mechanismus der elektrischen Leitung in den biologischen Geweben (sowohl in lebendigen als auch in leblosen Geweben ist sehr kompliziert und wird bis zum heutigen Tage nicht vollständig verstanden. 

Die charakteristische Eigenschaft des Prozesses ist der gezwungene lonentransport. Er ist der wichtigste Prozeß bei der Behandlung, um eine definitive Schädigung von Gewebe zu erreichen (galvanischer Prozeß).

Der Widerstand ist von den geometrischen Verhältnissen und von dem Material, in dem der Strom fließt, stark abhängig. Dies verursacht im lebendigen Körper für die Messung eine problematische Lage, da aktuelle Ladungen für das Gewebe nicht charakteristisch sind. Gleichzeitig kommen eine Reihe gemischter Effekte zustande. Sie sind die Ursache dafür, warum die Versuche mit der Bestimmung der speziellen Gewebeeffekte begonnen und sich die Ergebnisse von den geometrischen Forschungen abgesondert haben.
Es wurde eine Methode erarbeitet, die sowohl diagnostisch als auch therapeutisch erfolgreich ist. Die tatsächlich benötigten Parameter für die Handhabung sind die charakteristischen Widerstandsinformationen der gemessenen Widerstände bei unterschiedlichen Elektrodentiefen.
Wird die Tiefe mit x angegeben, erhalten wir den Widerstand in Form eines Polynoms dritten Grades:
R(x) = Ro + R1X + %X 2+ R3x3
Hierbei erhalten wir die Konstante als Ergebnis. Ausgehend davon können wir die geometrischen Parameter der eindringenden Elektrode abtrennen und die Widerstände der Nadelspitze und des Nadelmantels messen.

Das wichtigste Prinzip ist die physikalische und die chemische Zerstörung des erkrankten Gewebes mit ausgearbeiteten, gut lokalisierten Effekten, ohne ernstes Eindringen in gesundes Gewebe.

Bei diesem Zerstörungsmechanismus werden alle erwähnten Eigenschaften der Gleichstrombehandlung angewandt und im Interesse eines besseren Ergebnisses optimalisiert.

Therapieverlauf und Patientenverwaltung sind durch Rechnersteuerung gut protokolliert und kontrolliert. Zur Auswahl der optimalen Parameter für die Behandlung können Patientendaten vom Behandlungspersonal abgerufen werden. Einzelheiten werden während der Behandlung ständig dokumentiert und Informationen so verarbeitet, daß der effektivste Weg aufgezeigt wird. Der physikalische Parameter mit den besten Messergebnissen der Effektivität ist die Impermiabilität des Gewebes. Die hindurchgehende Ladung wird in Coulomb C (Einheit der Ladung ) gemessen. 1 C 6,3.18 x 10 Elektron, oder 1 C 1 A. sec. ( d. h.: 1 Ampere in der Sekunde). Weiterhin hat die lonisation einen bekannt guten Effekt.
Der Strom wird einerseits durch die Ionen der Gewebe geleitet, andererseits durch den Strom, der durch die äußere Spannung der integrierten Ionen fließt. Dieses hat einen sehr massiven Effekt: 1 Röntgen ( 1 R ) radioaktive Einheit definiert die 0,258 C/CM3 Einheit ( 0,108 erg/cm3 – 93,1 erg/gr oder mit anderen Worten 0,869 rad), welche durch die lonenpaarproduktion bestimmt werden.
Strom simuliert hier eine radioaktive lonisation, weil an der lonisation nur die Moleküle teilnehmen, die in wäßriger Substanz lösbar sind, und deren Dissotiation durch das elektrische Feld unterstützt wird. Dies bedeutet, daß der galvanische Effekt ein spezieller lonisationsprozess ist.

Behandelbar sind:

Aus juristischen Gründen dürfen wir Ihnen hierzu keine Angaben machen.

Nicht behandelbar sind:

Aus juristischen Gründen dürfen wir Ihnen hierzu keine Angaben machen.

Ein Blick in die Geschichte
Bereits den Griechen war die Wirkung der elektrischen Ladung bekannt, ohne daß von ihnen die Ursache dafür erkannt wurde. Geriebener Bernstein zieht kleine Gegenstände an (Thales von Milet, ca. 600 v. Chr.). Die wissenschaftliche Beschäftigung mit der Elektrizität begann erst im 18. Jahrhundert, und damit etwa 100 Jahre nach der Aufstellung der drei grundlegende Axiome der Mechanik durch Newton im Jahr 1686. Als Pioniere genannt seien B. Franklin, 1750 (er erkennt, daß es zwei Ladungstypen gibt, die er positiv(+) und negativ(-) nennt) und C. Coulomb, 1785 (untersucht quantitativ die Kraft zwischen elektrischen Ladungen mit Hilfe der von ihm entwickelten „Coulomb-Waage“). Diese Entwicklungen fanden ihren krönenden und vorläufigen Abschluss mit der Aufstellung der „Maxwell-Gleichungen“ durch J.C. Maxwell um ca. 1860, mit denen alle bis dahin bekannten elektromagnetischen Phänomene beschrieben und berechenbar wurden.

Die systematische Erforschung setzte überhaupt erst im Barock ein, als man auch andere Materialien wie Glas oder Schwefel fand, die sich durch Reibung in einen „elektrischen“ Zustand versetzen ließen.

Im Barock wurde die Elektrizität hoffähig und Spiele mit den elektrischen Erscheinungen das Amusement der gehobenen Gesellschaft. Prinzen, Fürste und Könige kamen in die Kabinette der Physiker, um die neuen und sonderbaren Erscheinungen zu bestaunen. Bei Gastmahlen wurde mit den geheimnisvollen Erscheinungen “ gezaubert „.
Elektrizität konnte schon durch Fäden und Drähte fortgeleitet werden, große und leistungsfähige Elektrisiermaschinen erzeugten zentimeterlange Funken, die selbst durch einen Menschen oder einen Eiszapfen hindurchgeleitet -Weingeist entzünden konnten. Die blitzenden Funken und der Knall, den sie hervorriefen, erinnerten an das Feuer der Kanonen. Dieser Vergleich führte den amerikanischen Physiker und Staatsmann Benjamin Franklin (17061790) auf die Einführung des Begriffs der „elektrischen Ladung“, die sich wie eine geladene Kanone laut knallend und mit Funkenschlag entlud.
Man begann, Zusammenhänge zwischen den Funken einer elektrischen Entladung und den Himmelserscheinungen bei einem Gewitter zu vermuten. Waren Blitze riesige Entladungsfunken? Viele Experimente wurden zur Klärung dieses Problems angestellt. Wie hatte sich damit die Auffassung von den Naturgewalten seit der Antike verändert! Nicht mehr zornige Götter veranlassten den Donner, sondern Funkenentladungen. Die Versuche mit dem Gewitter waren jedoch gefährlich und kosteten Menschenleben

Weniger gefährliche Experimente stellte der französische Oberstleutnant Charles August de Coulomb (173 6 1806) an. Er versuchte zu bestimmen, wie die Kraft zwischen zwei elektrischen Ladungen von der Entfernung abhängt. Von Anfang an war er davon überzeugt, dass diese Kraft genau wie die -Gravitation mit dem Quadrat der Entfernung der Körper voneinander abnehmen würde. Die Experimente mit einer eigens dazu erfundenen Drehwaage bestätigten bald diese Vermutung.
Josef Priestley kam in England etwa zur gleichen Zeit zu denselben Ergebnissen. Ein noch völlig neues Gebiet der Elektrizität erschloss sich, als Luigi Galvani (1737 1798) im Jahre 1780 einige tote Frösche in die Nähe seiner Elektrisiermaschine brachte. Als er sie während der Funkenentladung zufällig mit einem Messer berührte, begannen die Frösche zu zucken. Außerdem begannen die Froschbeine zu zucken, wenn Galvani sie mit zwei verschiedenen Metallen berührte, auch wenn keine Elektrisiermaschine in der Nähe war. Sein Kollege Alessandro Volta (1745 1827) konnte bald in Pavia zeigen, daß auch dabei die Elektrizität im Spiel war, da die Entladung eines Kondensators zu den gleichen Bewegungen der Frösche führte.

Zeit: Urgeschichte

Land: Überall
Name: Alle
Inhalt: Blitze als faszinierendes, ängstigendes, göttliches Phänomen.

Zeit: ca. 200 v.C.
Land: Kleinasien
Name: Galen (Claudius Galenus)
Inhalt:
Als wirksame und natürliche Elektrizitätsquelle werden elektrische Fische (Zitterrochen, u.a.) zur Behandlung von Gichtarthritis und Kopfschmerz benutzt.

Zeit: ca.600 v.C.
Land: Griechenland
Name: Thales von Milet
Inhalt: Den Griechen war die Wirkung der elektrischen Ladung bekannt, ohne daß von ihnen die Ursache dafür erkannt wurde. Geriebener Bernstein (griechisch ) zieht kleine Gegenstände an.

Zeit: 1600
Land: England
Name: William Gilbert
Inhalt: Prägte den Begriff Electrica.

Zeit: ab 1600
Land: Europa
Name: Galilei, Kepler, Newton
Inhalt: Beginn der Physik der Neuzeit: Mechanik, Astronomie.

Zeit: 1730
Land: Amerika
Name: Benjamin Franklin
Inhalt: Er fand heraus, dass es zwei Ladungstypen gibt, die er positiv (+) und negativ (-) nannte. Er betrieb intensive Experimente auf dem Gebiet der Elektrizität und konstruierte den ersten Blitzableiter.

Zeit: 1745

Land: Europa
Name: Pivati
Inhalt: Bereits 1745 versuchte Pivati mit Hilfe einer Elektrisiermaschine, Medikamente in den  Körper des Menschen einzubringen  (Iontophorese).

Zeit: 1777
Land: Frankreich
Name: Charles Augustin de Coulomb
Inhalt: 1777 erfand Coulomb die Torsionswaage zur Messung von magnetischer und elektrischer Anziehungskraft. Mit Hilfe dieser Erfindung konnte er die Wechselwirkung zwischen elektrischen Ladungen untersuchen und das später so genannte Coulombsche Gesetz formulieren.

Zeit: 1780
Land: Italien
Name: GALVANI Luigi
Inhalt: Galvani wurde sehr berühmt durch seine ab 1780 durchgeführten Reizversuche an Froschschenkeln, deren Zuckungen nach Metallkontakten er als „tierische Elektrizität“ beschrieb, jedoch falsch interpretierte.

Zeit: 1800
Land: Italien
Name: Alessandro Volta
Inhalt: Um 1800 entwickelte er die so genannte Voltasche Säule, die ein Vorläufer der elektrischen Batterie war und stationären Strom lieferte. Für die elektrische Spannung wurde ihm zu Ehren die Einheit Volt gewählt.

Zeit: 1775 – 1836
Land: Frankreich
Name: Andre- Marie Ampere
Inhalt: Der französische Physiker und Mathematiker André Marie Ampère (1775 – 1836) machte grundlegende Entdeckungen über die Wechselwirkungen zwischen elektrischen Strömen und Magnetfeldern. Er gilt als Begründer der Elektrodynamik.

Zeit: 1812
Land: England
Name: Birch
Inhalt: Birch behandelte Brüche erfolgreich mit «Schocks durch elektrisches Fluidum».

Zeit: 1860
Land: Amerika
Name: Arthur Garrett
Inhalt: Arthur Garrett veröffentlichte 1860 ein Lehrbuch mit dem Titel Electrophysiology and Elektrotherapy (Elektrophysiologie und Elektrotherapie).

Zeit: 1860
Land: Schottland
Name: J.C. Maxwell
Inhalt: Diese Entdeckungen fanden um ihren krönenden und vorläufigen Abschluss in der Aufstellung der „Maxwell Gleichungen“ mit Hilfe derer alle bis dahin bekannten elektromagnetischen Phänomene beschrieben und berechenbar wurden.

Zeit: 1924
Land: Deutschland
Name: Delbanco / Unna
Inhalt: Berichten über Elektrokoagulation von Karzinomen.

Zeit: 1926
Land: Frankreich
Name: F.J. Darrier
Inhalt: Bericht von malignen Melanomen die er erfolgreich mit Gleichstrom behandelte.

Zeit: 1959
Land: Russland
Name: N.V. Kolpikov
Inhalt: Erbrachte den Nachweis der erfolgreichen Behandlung mittels Gleichstrom bei Sarkomen.

Zeit: 1965
Land: Russland
Name: Dr. Adzhigalie
Inhalt: Forschung  des Gleichstromeinflusses auf Versuchstiere mit übertragbaren Geschwulsten mit dem Ziel der Aufklärung was der Strom an den Tumoren bewirkt.

Zeit: 1983
Land: Schweden
Name: B. Nordenström
Inhalt: Veröffentlichung der Grundlagen zur Elektrotherapie und Behandlungsergebnisse. Biologically Closed Electric Circuits )

Zeit: 1988
Land: Österreich
Name: R.Pekar
Inhalt: Erste Veröffentlichung seiner Forschungsergebnisse der Elektrotherapie. (Veröffentlichungen mit ISBN Nummern)

Zeit: 1997
Land: China
Name: Xin Yu Ling
Inhalt: Veröffentlichung einer Anwendungsstudie über 9011 Patienten.

Zeit: 2000
Land: Schweden
Name: E. Nielson
Inhalt: Doctoral Thesis: Modelling of the electrochemical Treatment of Tumours.

Zeit: 2002
Land: Schweden
Name: H.v. Euler
Inhalt: Doctoral Thesis: Electrochemical Treatment of Tumours.

Zeit: 2007
Land: Deutschland
Name: Radiologen der Uni Frankfurt unter Professor Thomas J. Vogl
Inhalt: Die mittels Magnetresonanztomografie (MR)-gestützte Galvanotherapie.

44 Patienten mit histologisch nachgewiesenem Prostatakarzinom sind mit der Galvano-Therapie von Professor Thomas J. Vogl und seinem Team von der Uni Frankfurt behandelt worden.
Bei der Kontrolluntersuchung zwölf Monate nach der Behandlung wies ein Patient einen vollständigen Rückgang, wiesen 18 Patienten einen partiellen Rückgang und 23 Patienten einen unveränderten Befund auf.

Zeit: 2007
Land: Europa
Name: BET-7 Therapeuten
Inhalt: Deutschland (17)  Spanien (6) Russland (4) Schweiz (1) Österreich (3) Dänemark (1)

Zeit: 2011
Land: Europa
Name: BET-7 Therapeuten
Inhalt: Deutschland (ca. 40) Spanien (6) Russland (4) Österreich (3)
Dänemark (1)

– Wie bereite ich den Patienten auf die Behandlung vor?
Das Gerät muss nicht speziell auf den Patienten abgestimmt werden.
Lediglich die Positionierung des Applikationskopfes ist vorzunehmen.
Vor der ersten Behandlung muss der Patient über die Behandlungsmethode informiert
werden und sein Einverständnis schriftlich erklären.

– Was passiert wenn eine Behandlungssitzung nicht stattfinden kann?
Wenn der vorher festgelegte Zeitplan nicht exakt eingehalten werden kann,
hat dies keine gravierende Auswirkung auf den Heilungsprozess.

– Wie viel Personal wird für die Behandlung benötigt?
Eine Krankenschwester kann die Bedienung von bis zu vier Geräten übernehmen.

– Wie oft muss der Patient behandelt werden?
Die Abstände sind unterschiedlich: Mindestens einmal in der Woche sollte der Patient behandelt werden,
jedoch nicht öfter als jeden zweiten Tag.

– Kann ich die Behandlungsdaten für jeden Patienten speichern?
Der Computer sichert automatisch jede Veränderung während der Behandlung und ermöglicht es so später,
die Behandlungsverläufe der Patienten nachzuvollziehen.

– Wie kann ich ein Behandlungsprotokoll für den Patienten und evtl. die Krankenversicherung erstellen?
Die Daten der Behandlung können direkt in ein Behandlungsprotokoll übernommen und ausgedruckt werden.

– Kann ich die Daten der verschiedenen Behandlungen auch statistisch auswerten?
Ja, auf Wunsch kann ein spezielles Programm zur statistischen Datenauswertung zur Verfügung gestellt werden.

– Ist die Behandlung für den Patienten unangenehm?
Nein, es treten keine unangenehmen Effekte auf. Lediglich kann es in seltenen Fällen (unter 5%) zu einer
sehr leichten Verbrennung der Haut oder des Fettgewebes kommen.

– Können bei der Behandlung Komplikationen auftreten?
Bislang wurden in keinem Fall Komplikationen beobachtet.

– Kann die Behandlung mit anderen Behandlungsformen kombiniert werden?
Ja, die Behandlung kann mit allen anderen Behandlungsformen kombiniert werden.
Die Galvanotherapie kann die Wirkung von anderen Behandlungen positiv beeinflussen
und gleichzeitig die Nebeneffekte reduzieren.

– Kann die Behandlung wiederholt werden?
Ja, es gibt keine Begrenzung der Anwendbarkeit der Behandlung.
Es werde keine Resistenzen gegen die Behandlung aufgebaut.
Die Entscheidung über die Wiederholte Anwendung ist dem behandelnden Therapeuten überlassen.

– Kann die Behandlung auch in späten Stadien eingesetzt werden?
Ja, ein besonderer Vorteil der Galvanotherapie ist die Anwendbarkeit in jedem Stadium.

– Kann die Galvanotherapie auch der palliativen Behandlung dienen?
Ja, die Lebensqualität kann durch die Behandlung beträchtlich erhöht werden,
insbesondere reduziert die Behandlung die Nebenwirkungen anderer Behandlungsformen.

– Können Familienmitglieder oder Freunde während der Behandlung anwesend sein?
Sofern besondere Umstände nicht dagegen sprechen ist die Anwesenheit von weiteren Personen jederzeit möglich.

– Kann die Behandlung auch durchgeführt werden, wenn der Patient Implantate oder Organtransplantate hat?
Es könnten hierbei Probleme auftreten. Strikt verboten ist die Behandlung von Patienten mit Herzschrittmachern.

– Muss die Behandlung permanent von einem Therapeut überwacht werden?
Ja, dieser muss jedoch nicht bei der Behandlung zugegen sein, sondern muss im Bedarfsfall erreichbar sein.

– In welchen Fällen muss dem Patienten besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden?
Sollte der Patient Epilepsie haben, ein vermindertes Hitzeempfinden im behandelten Körperbereich aufweisen
oder sollten sonstige psychische oder physische Behinderung eine ungewöhnliche Reaktion auf die Behandlung
möglich erscheinen lassen, muss die Beobachtung der Behandlung intensiviert werden.

– Wie ist die optimale Behandlungsdauer?
Vorgeschlagen wird eine Behandlungszeit von 180 Minuten, einmal pro Woche,
Entscheidet sich der Therapeut für eine kürzere Behandlungszeit und/oder für kürzere Zeitintervalle
zwischen den Behandlungen, sollte das Immunsystem regelmäßigen Kontrollen unterzogen werden.

– Darf sich der Patient während der Behandlung bewegen?
Nach Möglichkeit sollte sich der Patient während der Behandlung nicht bewegen,
da sonst die Elektrode verrutschen könnte und die exakte Fokussierung verloren gehen könnte.

– Können während der Behandlung zusätzlich weitere Behandlungen durchgeführt werden?
Sollte während der Behandlung medizinische Versorgung des Patienten nötig sein, können diese durchgeführt werden.

– Kann der Patient seine übliche Kleidung für die Behandlung tragen?
Ja, lediglich der Ansatzpunkt der Elektroden muss direkten Hautkontakt aufweisen.

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